Regenbogenbrücke


 

Testament einer Katze

Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament,

um Ihr Heim und alles, was sie haben, denen zu hinterlassen, die sie lieben.

Ich würde auch ein Testament machen, wenn ich schreiben könnte.

Einen armen, sehnsuchtsvollen , einsamen Streuner
würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen,
meinen Napf, mein kuschliges Bett,
mein weiches Kissen, mein Spielzeug und den so geliebten Schoß,
die sanft streichelnde Hand, die liebevolle Stimme,
den Platz, den ich in jemandes Herzen hatte,
die Liebe, die mir zu guter Letzt zu einem friedlichen und
schmerzfreien Ende helfen wird, gehalten im liebenden Arm.

Wenn ich einmal sterbe, dann sag´ bitte nicht:
"Nie wieder werde ich ein Tier haben, der Verlust tut viel zu weh"
Such Dir ein einsames, ungeliebtes Tier aus und gib' ihm meinen Platz.
Das ist mein Erbe.

Die Liebe, die ich zurück lasse, ist alles, was ich geben kann.

(Margaret Trowton)

Der Tod ist groß.
Wir sind die Seinen lachenden Munds.
Wenn wir uns mitten im Leben meinen,
Wagt er zu weinen mitten in uns.

(Rainer Maria Rilke)



April 2021

 

Mila

 

Hallo Frau Filler, nach über 13 Jahren musste ich mich am Freitag von meiner Mila verabschieden 😥 Sie ist über die Regenbogenbrücke gegangen.

Vielen Dank für die Vermittlung von diesem wunderbaren, einzigartigen Hund ❤️

Liebe Grüße D.Z.




April 2020

 

Widdermädchen

 

Für unser graues Widdermädchen hatten wir so einen schönen Platz gefunden. Die neuen Besitzer hätten auch geduldig gewartet bis ein Umzug nach draußen möglich gewesen wäre. Doch leider ist sie plötzlich erkrankt und musste eingeschläfert werden.

 


 

Dieses hübsche Widdermädchen (3 Jahre alt) sucht schnell ein neues Zuhause mit passender Kaninchengesellschaft. Ihr Partner ist verstorben und sie trauert sehr um ihn, deshalb schmeckt ihr auch das Futter nicht mehr besonders. Sie lebt bis jetzt in freier Wohnungshaltung, ist absolut stubenrein und sehr unkompliziert. Wir würden uns sehr freuen, wenn sich schnell nette Menschen mit einem einsamen Rammler finden, damit sie wieder zufrieden durchs Leben hoppeln kann.

 

Kontakt: Pflegefamilie Endreß 09120-182678



Mai 2019


April 2019

 

Sammy der Samojede

 

Hallo,

 

heute sende ich Ihnen eine sehr traurige Nachricht:

am 17.04. musste ich meinen Sammy gehen lassen, er wurde ca. 8,5 Jahre alt.

 

Es hatte sich schon länger abgezeichnet, dass ihm das Laufen schwer wurde, er litt an Arthrose, Spondylosen und Polyneuropathie, die verschiedensten Schmerzmittel und - therapien haben leider nicht angeschlagen.

 

Ich vermisse ihn unendlich. Er hat unser Leben so sehr bereichert.

 

Ihnen allen nochmals vielen Dank, dass Sie Sammy und vielen anderen Geschöpfen durch Ihr Engagement ein besseres Leben ermöglichen.

 

Es grüßt Sie herzlich

C. L.



Februar 2019

 

Kalle

 

Unser armer Kalle wurde von seinen Schmerzen erlöst.

 

Das Geschwür wuchs nach der zweiten Operation rasend schnell, er bewegte sich deswegen kaum noch.

 

Seine Pflegemama hat ihn sehr geliebt, verwöhnt und für ihn getan was sie konnte.

 


  

Geb. ca. 2013 kastriert gechipt
Kalle hat unter der "Schulter" einen großen bösartigen Tumor, der 
schnellstmöglich entfernt werden muss. Wir hoffen die OP verläuft gut.

Update 03.12.2018:

Unser Kalle hat die OP gut überstanden und wir bedanken uns auf diesem Wege ganz herzlich für die Spenden. Die Tierärztin konnte das Geschwür jedoch nicht vollständig entfernen, es wird wieder wachsen.

 

Kontakt: 09126-30695

Download
Kalle Video.mp4
MP3 Audio Datei 46.3 MB


November 2018

 

Pollux

 

Im Jahr 2002 kam Katerchen Pollux zu uns. Er war zunächst sehr ängstlich und hatte ein gestörtes Essverhalten. Er muss Schlimmes erlebt haben bevor Sie ihn in einer Pflegefamilie untergebracht haben. Pollux war immer übergewichtig, aber das hat nicht weiter gestört. Er war flink wie ein Wiesel und hat uns immer wieder „Geschenke“ in Form seiner Beute vor die Tür gelegt. Pollux hat einige Zeit gebraucht, bis er Vertrauen zu uns gefasst hat und wusste, dass es regelmäßig Futter gibt, er wurde ein ausgesprochen lieber und verschmuster Kater.

 

Im November 2018, da war er bereits 19 Jahre alt, wurde ein Tumor auf der Lunge festgestellt. Auch Wasser hat sich immer wieder in der Lunge gesammelt. Als er trotz der vielfachen Behandlungen mehr und mehr abgebaut hat, haben wir beschlossen, ihn zu erlösen. Am 29.11.2018 durfte er über die Regenbogenbrücke gehen.

 

Pollux fehlt uns nach wie vor sehr und es vergeht kein Tag, an dem wir nicht an ihn denken. Danke für 16 wunderbare Jahre mit diesem lieben Katerchen.



August 2018

 

Line

 

Lange konnte ich nicht über Line schreiben, es ist furchtbar traurig , dass sie ein so kurzes Leben hatte.

 

Sie war, nachdem sie die Tortour mit ihrem Katzenschnupfen überstanden hatte,  voller Lebensfreude und ein Spring ins Feld.

 

Gerne hat sie alle Nachbarn reihum besucht, hat sich knuddeln und streicheln lassen. Sie hatte keinerlei Ängste, sie kannte die Gefahr nicht, im August hat sie ein Lieferwagen überrollt.

 



August 2018

 

Rosi

 

Leider ist es so gekommen, wie wir immer befürchtet haben: wir mussten schweren Herzens viel zu früh von unserer Rosi Abschied nehmen. Ihre Leber war (wohl auch durch die vielen Medikamente ) völlig zerstört. So ging es ihr immer schlechter und der Tierarzt konnte schließlich nichts anderes mehr tun als sie zu erlösen. Wir hatten trotz allem eine wunderschöne Zeit mit der lieben Rosi und vermissen sie sehr!

 

Herzlichen Dank allen, die Rosi mit einer Patenschaft unterstützt  und ihr so die nötige Behandlung ermöglicht haben!

 

Hier noch das allerletzte Foto von ihr.

Rosi im Oktober 2012
Rosi im Oktober 2012

Update zu Rosi im Oktober 2012

 

Die kleine Rosi hat sich den Umständen entsprechend gut entwickelt. Die Größe einer gesunden, ausgewachsenen Kätzin wird sie jedoch wohl nie erreichen. Sie wirkt nach wie vor wie eine 5 Monate alte Katze. Inzwischen wurde Rosi kastriert und geimpft, wobei sie jedes mal sehr lange gebraucht hat, um sich zu erholen. Das tränende Auge scheint momentan stabil zu sein und sieht nur etwas nässer aus als das andere. Rosi hat sich eng mt einer anderen Pflegekatze angefreundet und ist nun tagsüber mit dieser zusammengekuschelt im Körbchen, und nachts natürlich im Bett zu finden. Nach draußen wagt sich die kleine Maus nur ganz kurz und möchte dann sofort wieder ins Haus. Dort geht sie dann schnurstracks in die Küche um alles Essbare zu klauen, das herumliegt oder nur unzureichend gesichert wurde. Leider gelingt es Rosi bis heute nicht, jedes Mal die Katzentoilette aufzusuchen, wenn sie muss - so wird sie wohl immer unser kleines Sorgenkind bleiben.

Rosi - das kleine Waisenkätzchen

 

Dieses arme, kleine Katzenmädchen wurde im zarten Alter von kaum vier Wochen mutterlos auf der Straße gefunden. Es hatte ganz schlimm Katzenschnupfen und Katzenherpes. Die Augen konnte es schon gar nicht mehr öffnen und hatte sich wohl bereits aufgegeben. Tagelang schwebte das kleine Waisenkind zwischen Leben und Tod und wurde im stundentakt mit Medikamenten und Aufbaupräparaten versorgt.

Körperkontakt und Wärme rund um die Uhr taten das Übrige und Rosi (wie sie nun heißt) hat überlebt. Leider ist sie aber nach wie vor sehr anfällig für diverse Krankheitserreger. Auch der Herpesvirus ist ein zweites Mal ausgebrochen und sie hat eine chronische Bindehautentzündung am rechten Auge (das glücklicherweise auch gerettet werden konnte) zurückbehalten. Um die zarte Rosi weiter aufzupäppeln und zu verhindern, dass weitere Krankheiten auftreten bzw. ausbrechen, soll sie vorerst in der Pflegefamilie bleiben und sucht dringend einen Paten, der mit für die Tierarzt- und Pflegekosten aufkommt.


Nero

 

Mein NERO ist leider letztes Jahr im Dezember gestorben. Im November 2017 hatte ich  noch die Tierärztin im Haus, die auch bei Nero die Erkrankung „VIP“ festgestellt  hat. Bei KALU wurde  diese Diagnose schon vor 2 Jahren gestellt. Dann ging es sehr schnell. NERO hatte immer wieder Durchfall mit Anfangs guten Appetit – kurze Zeit später konnte ihn kein Leckerli mehr locken. Innerhalb von Tagen wurde Nero schwächer und apathischer. Letztlich wurde mir geraten, sein Leiden nicht zu verlängern und auf weitere Maßnahmen zu verzichten. Er ist dann in meinen Händen friedlich eingeschlafen.

 

KALU  ist das Thema Abschied nehmen anscheinend nicht fremd. Zuhause  angekommen, habe ich NERO in der offenen  Box gelassen.  KALU  hat ihn ausgiebig berochen, über den Kopf geschleckt und sich dann kurz vor die Box gelegt. Wir waren beide sehr traurig über den Tod von NERO. KALU hat sich seitdem viel stärker auf mich konzentriert. KALU, die sich im ersten Jahr nicht anfassen lies und erst langsam - unter Anleitung von NERO - zu mir Vertrauen fasste. KALU konnte ich bis zum Ende letzten Jahres nur im Bett streicheln. Im Liegen erschien ich ihr wahrscheinlich weniger gefährlich. Jetzt ist alles anders. KALU sitzt neben meinem Sessel beim Fernsehen und lässt sich ausgiebig bürsten. Sie wartet sehnsüchtig auf die Bettzeit um weiter zu kuscheln, sie fordert Futter ein und begleitet mich morgens in die Küche….mit Blicken die sagen: „Jetzt mach hinne Zuckerpuppe – ich habe Hunger“. Sogar eine sanfte Berührung beim Fressen ist erlaubt .

 

Sie sehen, wir sind jetzt näher zusammen gerückt und KALU hat sich so extrem verändert, das war anfangs überhaupt nicht vorstellbar.

 

Allerdings wenn Besuch kommt ist KALU verschwunden. Meine Nachbarinnen haben schon vermutet, dass ich überhaupt keine Katze habe und stattdessen selbst  auf dem Kratzbaum sitze J J J.

 

Und natürlich hat KALU jetzt auch eine Aufgabe im Haushalt übernommen. Sie ist die Wächterin meiner Handtaschen!! Das ist ihr Lieblingsplatz, oben im Schrank und Blick auf das Zimmer. Handtaschen klauen geht bei 

mir also nicht!

 

Von Ihren und Ihrem Tierschutzverein habe ich zwei außergewöhnliche Katzen bekommen. Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und diese Seelchen.

 

Herzliche Grüße aus Nürnberg

 

Ihre

 

KALU + I. S.


Nonna

 

Nonna kam im Juni 2017 als kranke, uralte, Pflegekatze zu uns. Sie war dehydriert, extrem abgemagert ( 2000 g) und total apathisch. Sie wurde in Lauf gefunden!
In den ersten Tagen dachte ich sie würde sterben. Schnell wurde sie zutraulich, fing an gut zu fressen und hatte nach einigen Wochen 500 g zugenommen.. und durfte in unseren großen Garten. Sie genoss es auf dem warmen Rasen in der Sonne zu liegen und fing an ihre Umgebung zu erkunden. Oftmals war sie auch einige Zeit nicht mehr zu sehen und hat mich fast in den Wahnsinn getrieben, weil ich sie
nicht mehr finden konnte. Sie hat von Anfang an unser Herz erobert und wir beschlossen, sie nicht mehr zu vermitteln. Sie schaffte es stundenlang geduldig vor dem Milchschälchen zu sitzen und zu betteln ( leider durfte ich Milch nicht füttern, da sie mit Erbrechen reagierte ) , aber trotzdem sie hatte einen total starken Willen und kämpfte für Ihre Interessen
Sie war sofort die "Ranghöchste "und hat selbst unserem 6 kg Kater auf die Schnauze gehauen, wenn er ihr zu nahe kam. Seit September lebte sie dann auch noch mit vielen Pflegekatzenbabys zusammen. In den letzten Wochen wurde sie schwächer, hat weniger gefressen und hat nur in den seltensten Fällen die Toilette erreicht, dadurch hatten wir natürlich ganz schön viel zu wischen. Entzückend an ihr war dieser wunderbare Blick in diesem niedlichen Gesichtchen! Es ist uns sehr schwer gefallen sie letztendlich doch von ihrem Leiden befreien zu lassen, wir haben die letzten Wochen viele schlaflose Nächte verbracht und sind sehr traurig. Sie ist in unserem Garten beerdigt, über ihr Grab werden in Zukunft unsere vielen Katzen laufen...und oft zwei Menschen stehen, die sie niemals vergessen werden ! Leb wohl altes Kämpferchen, wir werden uns immer an Dich erinnern!


Hallo Frau Filler,
wir hatten unsere süße Mieze Lisa am 31. Mai 2014 von Frau Waterlot gebracht bekommen. Wir hatten eine sehr schöne Zeit mit unserem Schmusemonster. Leider mussten wir sie aufgrund eines Fibrosarkoms am 29. September einschläfern lassen, dies wollte ich Ihnen hiermit noch mitteilen. Anbei noch ein Foto aus „ihrem“ Garten.
Viele Grüße
A.J.


Maya

 

26. 10. 2017
Heute heißt es Abschied nehmen von unserer über alles geliebten Maya.
Sechs Jahre hat sie unser Leben begleitet, sie war mein Therapiehund
während meiner schweren Krebserkrankung , Wächterin über unseren Garten und während der letzten eineinhalb Jahre auch Babysitterin  von meinem kleinen Enkel.
Sie war ein so freundlicher und liebevoller Hund .
Maya, unser lieber Tornjak aus Kroatien,komm gut über die Regenbogen Brücke!

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Schwere Krankheit - schon mit 3 Jahren

Mit ihren knapp 3 Jahren hat die arme Maya bereits schwere Arthrose. Die Tierärztin sagt ihr leider ein kurzes Hundeleben voraus.
Diese Zeit wollen wir Maya so schön wie möglich machen. Sie bekommt Schmerzmittel und wird therapeutisch versorgt.
Bitte unterstützen Sie die Pflege und Betreuung von Maya.

 

Update Mai 2017:

Wegen ihrer schweren Arthrose wurde Maya kein langes Leben vorausgesagt.
Wegen der guten tierärztlichen Versorgung und der Medikamente die sie regelmäßig bekommt geht es ihr noch relativ gut.
Ihre Pflegefamilie tut alles für sie und wie man sieht dankt sie es
tausendmal.



Sam

 

Sein Pflegefrauchen musste ihn über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Nicht die Geschwüre waren das Problem, das Herz war nicht mehr intakt,
dadurch hatte er viel Wasser in der Lunge. Die Tabletten halfen nicht mehr.

 

Update
Sam wurde erfolgreich operiert und das gutartige Geschwür entfernt.
Momentan geht es ihm sehr gut, sein Frauchen verwöhnt ihn ein bisschen
zu sehr, was man an seiner nicht mehr vorhandenen Taille leider erkennen
kann.

 

Sam`s Frauchen konnte ihn aus Altersgründen nicht mehr halten. So ist er bei uns gelandet.
Wir haben für ihn ein neues liebevolles Frauchen gefunden, die ihn über alles liebt und ihn unter keinen Umständen mehr abgeben möchte.
Leider ist sie finanziell nicht in der Lage Sam zu versorgen.
Sam ist 9 Jahre alt und ist glücklich bei seinem neuen Frauchen.
Sam steht eine Operation bevor. Es haben sich an seinem Bauch einige Beulen gebildet, die immer größer werden.
Der Tierarzt muss ihn in Narkose legen und diese Geschwüre entfernen, dann wird eine Probe in`s Labor geschickt. Wir hoffen sehr, dass sie gutartig ausfällt.
Bitte helfen Sie mit einer monatlichen Patenschaft, damit wir für Sam alles Nötige tun können.


Dezember 2016

 

Würmchen

Das kleine Findelkind konnten wir nicht retten, es hatte Katzenseuche.

 

 

 

geb: Mitte/ Ende Oktober

 

 


Dezember 2016
Jimi
ist über die Regenbogenbrücke gegangen.
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Ich bin ein 8 Jahre alter bordercolli mischling. Bin total lieb und gut erzogen. Im Moment bin ich in sehr großer Trauer, da meine beiden Bezugspersonen innerhalb kurzer Zeit verstorben sind. Ich spiele gerne und wenn du einen Ball oder Stock wirfst bringe ich ihn meistens mit viel Freude  zurück. An der Leine benehme ich mich vorbildlich. Ohne möchte ich jedoch manchmal meine Umgebung gerne auf eigene Faust erkunden. Jetzt suche ich ganz dringend Menschen die Verständnis und etwas Zeit  für mich haben und mir ein neues Zuhause schenken. Kinder finde ich toll.

Juli 2016

 

Nelly

 

Liebe Frau Marlies Filler,
vor fast 16 Jahren, kurz vor Weihnachten 2000, kam das Kätzchen Nelly von Ihnen zu uns, damals wohnten wir in Baiersdorf.
Im August 2005 übersiedelten wir nach Obsteig in Tirol.

Wir wohnen am Ortsrand mit wenig Verkehr und vielen Weide-Wiesen.
Hier lebte unsere Nelly zusammen mit Tiger viele glückliche Jahre, in denen wir sie verwöhnen durften.
Sie genossen ihren Auslauf und konnten nach Herzenslust Mäuse und viel anderes Getier jagen.
Im Dezember 2014 ging dann Tiger auf Grund einer schweren Lebererkrankung über die Regenbogenbrücke ins Katzenparadies.
Nun genoss unsere Nelly die ungeteilte Aufmerksamkeit und schenkte uns ihrerseits ihre Liebe durch Schnurren und „Plaudern“.
Ja, sie wurde eine echte Plaudertasche, denn sie hatte vieles zu erzählen.
Egal ob ich von der Arbeit heimkam und sie mir von ihren Tageserlebnissen zuhause erzählte oder von ihren Streifzügen draußen in
der Natur.
Ein Katzentag muss voller Erlebnissen sein.
Leider erkrankte sie im November 2015 an einem Kiefertumor, der zwar erfolgreich nach Weihnachten operiert wurde, doch Ende Mai 2016 an  anderer Stelle im Maul erneut zu wachsen begann und nicht mehr zu operieren war.
Dieser war sehr aggressiv, denn innerhalb von ca. 6 Wochen war die Nahrungsaufnahme so eingeschränkt und wohl auch sehr schmerzhaft (sie
hatte nie gejammert o.ä.),
dass wir ihr gestern am 11.07.2016 über die Regenbogenbrücke zu ihrem vorausgegangenen Partner Tiger halfen.
Sie konnte in unserem Beisein und mit unseren Berührungen – Streicheln und Handauflegen – einschlafen.
Nun ruht sie in unserem Garten an einem ihrer Lieblingsplätzen.
In Dankbarkeit, dass wir all die schönen und zärtlichen Stunden mit ihr erleben und an ihren Katzenerlebnissen teilhaben durften, bleibt sie in unseren Herzen gegenwärtig

Herzlichst
S. u. J.


März 2016

 

Poldi

 

Hallo Frau Filler,
wie vor kurzem telefonisch angekündigt, mussten wir Poldi heute über die Regebogenbrücke gehen lassen. Wir haben ihm in der kurzen Zeit die er
bei uns war, nachdem wir vom Tierarzt die traurige Diagnose bekamen, das schönste Leben ermöglicht, er konnte raus und rein wie er wollte, bekam ganz viele Schmuseeinheiten und das beste Futter, aber leider war der grosse Tumor an seiner Niere stärker als er. Wir haben ihn in unserem Garten beerdigt. Wir sind serhr traurig dass wir ihn nur so kurz haben durften, er war ein ganz ganz lieber hübscher Kerl.
Gruß A. R.


Februar 2016

 

Ludwig

Der tapfere Ludwig, der so viel Kraft hatte sich wehement gegen die
Tablettengabe zu wehren, der ein so lieber Kerl war, zu allen Katzen
freudlich und so eine große Schmusebacke, ist aus der Narkose nicht mehr erwacht. Herzstillstand.

 

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geb. ca. 2006

Update 4.2.16
Ludwig hat noch eine längere Tortour vor sich.
Momentan ist er für 5 Tage beim Tierarzt stationiert, weil er die
Tabletten gegen Giardien ( Extremdurchfall ) einfach nicht schlucken will. Alle Mittel und Trix sind fehlgeschlagen. Als nächstes muss der
arme Kerl noch kastriert und seine halb verfaulten Zähne herausoperiert
werden. Wenn er das alles überstanden hat, ist er "runderneuert".
"Die Katze die mir zugelaufen ist macht komische Geräusche" , hieß es, die scheinbar im Ort niemanden gehörte. Wir haben die Katze geholt und stellten fest, dass sie/bzw. er kaum noch Luft bekam. Ungeziefer im Fell, verwurmt und der starke Schnupfen, setzen dem armen  spindeldünnen Kerlchen extrem zu.  Auch ihn bekommen wir wieder hin. Er frisst am Tag mindestens 6 Beutel oder Schälchen Futter, (bald müssen wir auf seine Figur achten) und genießt es neben der Heizung zu liegen. Sein Schnupfen wird erfolgreich behandelt, er geht sogar meist freiwillig in die Box wenn es heißt, "jetzt wird inhaliert". Obwohl er noch nicht kastriert ist (natürlich steht ihm das noch bevor), integriert er sich
ausgezeichnet im Katzenrudel. Außerdem ist er der absolut ideale Schoß- und Kuschelkater für einen gemütlichen Fernsehabend.


Februar 2016

Schmusi

Schmusi war der beste Kater der Welt! Er hatte eine wunderschöne Zeit in seinem neuen Zuhause, auch wenn sie leider nur kurz war. Er musste viel durchmachen und hat tapfer gekämpft, um immer wieder zu seinem Herrchen zurückzukehren aus der Tierarztpraxis. Doch diesmal hat er es nicht mehr geschafft. Wir werden immer an dich denken, Schmusi! Viele Tränen werden um dich geweint. Du warst so ein lieber, treuer und dankbarer Kater. Du wirst immer in unseren Herzen sein!

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. 
Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter.
(Autor: Rainer Maria Rilke)

 


Januar 2016

 

Wringo

 

Die Pflegemama schreibt:

Seid Wringo auf der Homepage ist habe ich gleich einige tolle Anfragen bekommen und heute sollte er umziehen. Er hätte ein perfektes Zuhause bekommen, leider hat er seid gestern nicht mehr gefressen und ist heute gestorben. Schade, wir waren so schnell und er war topfit - bis er plötzlich alleine war.

 

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Alter: 6 Jahre, kastriert

Er ist ein ruhiger Kaninchen-Opa, der aber für sein Alter noch sehr fit
ist. Da er etwas ängstlich ist, ist er kein Kuschel-Kaninchen für
Menschen; er kuschelt viel lieber mit Artgenossen.
Wringo hat bisher ausschließlich in Innenhaltung gelebt.
Lieblingsbeschäftigung: In einer Sandkiste buddeln!
Fütterung: täglich Salat und Möhren, frisches Heu und Stroh, sowie abends eine kleine Handvoll getreidefreies und zuckerfreies Trockenfutter.
Wir wünschen uns sehr, dass er ein schönes neues Zuhause findet, wo er in Ruhe sein "Rentner-Leben" mit einem ruhigen, älteren Kaninchen
genießen darf.

 

 


Dezember 2015

 

Ali Baba

 

Niemand konnte ahnen, dass Ali Baba eine Woche nach diesem Foto, vom Katzenhimmel auf seine Schwester herab schaut.
Eine heimtückische, grausame Krankheit hat die Geschwister auseinander gerissen.
Er war ein so tapferes Kerlchen, hat einen starken Katzenschnupfen besiegt, dabei ein Auge verloren.
Mit dem zweiten Auge sah er auch wenig, aber er konnte sogar Fliegen fangen. Wir dachten, wir hofften, ihm steht der Start für ein schönes Leben bevor, natürlich an der Seite seiner geliebten Schwester.
Ali Baba wir weinen um dich......


November 2015


Helen


Die Blutwerte der armen Helen haben ergeben, dass sie eine hochgradige Niereninsuffizienz hat.
Wenigstens hatte Helen noch eine ganz liebe Pflegemama, die sie mit
vielem Streicheln und Leckereien noch einige Tage verwöhnte.

 

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geb. 2006 kastriert

Update:

Ich war gestern Mittag mit ihr bei Herrn Dr. Schramm in Bruck. Also, die Helen hat viel zu hohen Blutdruck und deshalb (auch aktuell) Blutungen hinter dem Auge. Dies hat im Laufe der letzten ca. 5 bis 8 Monate zu ihrer Blindheit geführt. Die Blutungen und der Druck haben ihre Netzhaut zerstört und könnten evtl. auch zu Hirnblutungen führen. ;-( Sie bekommt jetzt erst einmal täglich 1/2 Bluthockdrucktablette von mir; in gut 1 Woche haben wir einen Kontrolltermin und Blutabnahme. Durch die Blutuntersuchung wird sich zeigen, wie weit die inneren Organe davon betroffen sind und wie es dann weitergehen wird. Also eine OP wegen eines (nicht vorhandenen) Tumors ist ausgeschlossen. Herr Dr. Schramm sagte auch, dass Helen ziemlich sicher schon etwas älter als 10 Jahre;
evtl. schon 12 Jahre ist. Und je nachdem wie die weitere Behandlung (nach dem Blutbild) sein wird, müssten die Zähne dann noch gemacht werden. Soweit eine Kurzmeldung von mir. Helen frisst und trinkt sehr gut und macht brav in ihre Toilette. Ansonsten sitzt sie halt leider nur im Wohnzimmer rum oder erkundet ein wenig ihre Umgebung. Vielleicht braucht sie einfach die Zeit und Ruhe um ihr "Schicksal" zu bewältigen.
Die Morle geht ihr aus dem Weg, aber das ist auch okay so!


Die arme Helen ist blind und wurde einfach beim Umzug zurück gelassen.
Sie ist für jede Streicheleinheit dankbar, die ideale Schoßkatze für betagte Menschen.

 


 

 


Oktober 2015


Liebe Freunde vom alten Nick
Mein Freund Nick ist vor einiger Zeit für immer ins Regenbogenland
gegangen.
Das Schicksal hat es gewollt, das ich meinen Nick nicht selbst auf
seinem letzten Weg begleiten durfte.

Ich hatte Nick für meinen Urlaub bei befreundeten Katzenliebhabern
untergebracht.
Es war geplant, ihn nach meinem Urlaub auf dem schnellsten Wege wieder
zu mir zurück zu holen.
In der Zeit meines Urlaubs haben sich diese aber so sehr mit Nick
angefreundet, dass sie ihn gern behalten wollten.
Schweren Herzens habe ich den Wünschen dann doch zugestimmt, da er dort
jeden (!) Tag unter Aufsicht raus konnte.
Leider konnte man den Nick nicht wirklich alleine an die frische Luft
lassen. Er liebte es gern mal den Straßenverkehr etwas aufzuhalten.
Meine Versuche mit einem Freigehege etc. endeten immer in einem
überraschenden Fiasko. Nick hat es jedes Mal geschafft auszubüchsen.
Sein Ziel war dann immer die andere Seite der Straße.

In seinem Urlaubsquartier hatte er auch weiterhin  zugenommen. So das
ich eigentlich sehr zuversichtlich war, noch sehr lange Zeit Geschichten
von Nick hören zu können.
Leider hat dann doch das Alter sein Recht eingefordert. Bei Nick hat zum
Schluss die Verdauung nicht mehr mitgespielt..
Es wurde für Nick Zeit das Regenbogenlicht zu sehen.


September 2015

 

Der alte Herr Nick

 

Nick ist nach einem langen glücklichen Leben über die Regenbogenbrücke gegangen. Seine letzten Tage genoß er sichtlich und ließ sich die Sonne auf den Pelz scheinen. Er hat viel länger durchgehalten als alle vermuteten und wahren Lebenswillen bewiesen. Nick, du warst ein tougher Kerl und ein toller Kater! Danke, dass du noch so lange bei uns warst!

Ich bin nicht tot.
Ich tauschte nur die Räume.
Ich leb' in euch und
geh' durch eure Träume

Michelangelo


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Ein paar Kommentare zum alten Herrn Nick vom Pflegepapa

 

Im November 2014 habe ich den damals sehr runter gekommenen alten Kater
Nick bekommen.
Nick war bei der Ablieferung sehr dünn (ca. 2 kg) und sein Fell war sehr
ungepflegt.
Da sein Aussehen mich sehr an meine an das akuten Nierenversagen
verstorbene Katze SUSI erinnerte, bin ich schnellst möglich mit ihm zum
Tierarzt.
Ein Bluttest bestätigte meine Vermutung NIERENPROBLEME!

Gleich einschläfern?  -> Eigentlich frisst er noch!  ->  Also darf ernoch ein paar Tage (!) bleiben, bis es halt nicht mehr geht.

In Absprache mit dem Tierarzt habe ich mich entschieden, das dieTherapieansätze leider nur theoretischer Natur sind und nur eine
sinnlose Quälerei darstellen.Lieber noch ein paar schöne Tage für Nick und dann wars das.
Als erstes gab es erst einmal ein Bürstkur für den Nick. Eine Woche jeden Tag 3-4 Stunden Dauerbürsten. Dann endlich war das Fell wieder
entfilzt.
Nick hat dabei sehr geduldig mitgemacht. Er hat sogar den Fuß schön hoch gehalten, damit ich auch überall hin komme.
Dann mal schauen, was Nick überhaupt noch frisst. Normaler Weise fressen nierenkranke Katzen über kurz oder lang nichts mehr. Für sie schmeckt alles versalzen.
Letztendlich verhungern sie dann.Nicht so der alte Nick! Den gibt es nach 4 Monaten noch immer!  Obwohl er nur minimal zugenommen hat. Geht es ihm soweit gut.Beim Fressen sind schon mal 300g rohes Fleisch auf einmal drinnen.Ansonsten liebt Nick eine sehr rustikale Küche.  Katzenfutter geht zur Not natürlich auch.Er bettelt sehr ausgiebig beim Abendbrot. Leider nimmt er nicht wirklich zu. Nick bringt inzwischen 2.5 kg auf die Waage.

Sein Lebensmittelpunkt ist in ein Platz an der Heizung oder auf den Sofa. Besonders nach einen Freigang braucht er erst einmal etwas Ruhe
vor der Heizung.

Der Freigang war die nächste Überraschung für mich. Nach dem zweiten Mal, wusste er schon, welche die richtige Haustür ist und nach dem
dritten mal auch, das man auch die Treppe bis ganz oben rauf muss.Das dauert zwar immer etwas, bis er im 2-ten Stock angekommen ist. Trotz
seiner durchaus vorhandenen altersbedingten Beschwerden mag er partout nicht rumgetragen werden.
Auch sonst will Nick immer überall dabei sein.

Sein Termin fürs Regenbogenland wird bis aufs weitere abgemeldet.Nick nimmt vorläufig ein gemütliches ruhiges Pflegeplätzchen in Anspruch.

Wer mehr von Nick wissen will oder ihm etwas Gutes tun möchte. Einfach eine Mail an.
herr-nick@online.de

 

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Nick`s Herrchen ist gestorben. Die Verwandtschaft hat den armen alten
Nick bei uns abgeliefert.
Hier wird er bleiben bis er über die Regenbogenbrücke zu seinem Herrchen
geht.


August 2015

Luna war eine sehr liebe Katze, die der Familie eine große Bereicherung war.
Am 11.08.2015 ist sie über die Regenbogenbrücke gegangen, begleitet von ihren liebsten Menschen. Luna kam vor 17 Jahren aus dem Tierschutzverein Lauf zu ihnen und hat dort ein tolles Leben mit Freigang in grüner Umgebung genießen dürfen. Die Familie selbst sagt, dass sie ihnen bei jedem Schritt und jeder Handlung fehlt, aber "wenn wir auch trauern, so hatten wir doch soviel Freude mit ihr!"

Abschied nehmen heißt,
das Herz noch einmal öffnen
für alles was schön war
und für alles was wir nicht mehr
miteinander tun können.
 
(Verfasser unbekannt)
 
Luna, du wirst nie vergessen werden!

Juli 2015

 

Leider konnten wir dem armen Tier nicht mehr helfen. Es wurde zum Schlachter gebracht.

 

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Liebe TierfreundInnen,
diese junge, zutrauliche Haflingerstute (hat nur ein Auge und eine
leichte Verletzung am Huf) soll geschlachtet werden.

Wir suchen dringend jemanden, der sie nehmen und ihr einen Stellplatz (mit Auslauf) geben würde. Möglicherweise kann sie auch als Reitpferd
gehalten werden - haben wir noch nicht ausprobiert. Ansonsten als Beistellpferd.
Im Moment steht sie in Lauf bei dem Viehhandel Kohl.
Bitte meldet euch und fragt in eurem Bekanntenkreis.

 



April 2015

Mimi

wurde leider überfahren.

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 ca 1,5 Jahre alt,kastriert,geimpft,gechipt und entwurmt

Sie hat wunderschöne grüne grosse Augen, die Rückseite von den Pfoten rosa.Das Fell ist oben getigert und am Bauch weiß.
Mimi ist klein und zierlich. Sie hatte bereits einmal Babies bevor sie kastriert wurde. Mimi lebte bei Menschen die nichts mit ihr anzufangen wussten und froh waren, als eine tierliebe junge Frau im Frühjahr die trächtige Katze zu sich nahm und ihr Futter und ein sicheres Zuhause für die Geburt ihrer Babies schenkte.

Die Kleinen sind nun gross und Mimi will nichts mehr mit den kleinen Nervensägen zu tun haben. Aufgrund eines Umzuges in eine Wohnung in der kein Freigang möglich ist ist Mimi nun auf der Suche nach einem Zuhause auf Lebenszeit.

Mimi möchte gerne ein Zuhause mit Katzenklappe, damit sie rein und raus kann wie sie möchte :-)
Sie lässt sich gerne streicheln, allerdings nur wenn ihr danach ist.Getragen werden möchte sie nicht, eine richtige  Katze eben..... Die süsse Maus liegt sehr gerne in der  Nähe ihres Menschen und leistet ihm Gesellschaft.Sie geniesst das und schnurrt dabei ganz laut!
Mimi ist sehr kontaktfreudig , kommt auf einen zu und "spricht"!
Ihr Zuhause teilt sie nur ungern mit einer anderen Katze( auch nicht mit ihren Kindern!).
Bitte melden Sie sich wenn Sie der zierlichen Prinzessin ein Zuhause mit Freigang geben möchten!


Februar 2015

Jessy 


Liebe Jessy,
leider ist es uns nicht mehr gelungen für Dich ein neues Zuhause zu finden. Vor ein paar Tagen musstest Du beim Tierarzt eingeschläfert werden. Trotz intensiver Bemühungen haben wir es in den vielen Monaten vorher nicht geschafft, deine Familie davon zu überzeugen, dich in eine
erfahrene Pflegefamilie zu geben, Erst als du eine Belastung wurdest und es schon fast zu spät für dich war, haben sie dich zur Vermittlung frei gegeben. Wir sind mit dir zum Tierarzt gefahren, haben dich wegen einer Hauterkrankung gebadet, dir Diätfutter gebracht und dich immer wieder zum Gassi gehen geholt. Die Kosten für das alles haben wir auch übernommen,Obwohl Deine Familie es uns sehr schwer gemacht hat dir zu helfen haben wir das alles immer sehr gerne für dich getan.
Jessy war ein sehr lieber und toller Hund! . Aber das hilft Jessy alles nichts mehr. Ruhe in Frieden liebe Jessy!

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Terrier , 12 Jahre, ca. 35 cm
Vor ein paar Monaten erkrankte Jessys Frauchen schwer und konnte sich nicht mehr um ihr geliebtes Hündchen kümmern. Seit einigen Wochen wird es aus gesundheitlichen Gründen auch für Jessys Herrchen immer beschwerlicher mit ihr Gassi zu gehen. Deshalb suchen wir ganz dringend für die liebenswürdige, ältere Hundedame ein liebevolles Zuhause. 
Jessy ist eine sehr ruhige Hündin, die sich mit allem und jedem verträgt. Leider hat Jessys Familie die kleine Hündin in den letzten Monaten total überfüttert. Kombiniert mit der fehlenden Bewegung hat ihre Körperfülle extrem zugenommen.
Wir suchen für unsere Terrierdame wirklich tierliebe Menschen, die ihr helfen wieder einige Kilos abzunehmen. Idealerweise sind in ihrem neuen Zuhause nicht zu viele Treppen und ein Garten. 
Wer schenkt der netten, anspruchslosen Hündin für hoffentlich noch einige Jahre ein behütetes Zuhause und hilft ihr, wieder ein glückliches und normales Hundeleben führen zu können?

Januar 2015


Samson und Merlin


sind beide an einem Tag gestorben. Abends waren sie noch putzmunter und haben sich normal verhalten. Am nächsten Morgen fanden wir sie leblos im Gehege. Wir wissen nicht woran die Beiden gestorben sind. Anderes bzw giftiges Futter können wir ausschließen.


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Geboren: 2010
Die Meerschweinchenbrüder Merlin und Samson wurden von den Vorbesitzern schweren Herzens abgegeben. Sie kommen aus guter Haltung und suchen natürlich auch wieder so eine. Eine artgerechte Fütterung und genügend Auslauf sind natürlich ein Muss im neuen Zuhause.
Die Brüder leben derzeit in Innenhaltung und können erst ab dem Frühjahr in den Garten ziehen.
Da Merlin und Samson nicht kastriert sind werden sie ausschließlich zu Böcken vermittelt.
Die Brüder hängen sehr aneinander und wollen deshalb nicht getrennt werden.

 


Januar 2014

 

Gerry  konnte niemand mehr helfen. Das arme Kerlchen ist an FIP gestorben.

 

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Update: Falko ist vermittelt!

Gerry silbergrau gestromt geb. März 2014, kastriert, geimpft, gechipt
und Falko schwarz geb. Mai 2014, geimpft, gechipt

Diese beiden süßen kleinen zierlichen Kerlchen sind superzahm und sehr
verschmust. Sie sind unzerrtrennlich und würden sich über eine gute
Bleibe mit Freigang freuen.


Oktober 2014


Cora


heute muss ich Ihnen leider eine traurige Nachricht übermitteln. Gesten mussten wir von Cora Abschied nehmen, wir waren mit ihr in der
Tierklinik, dort hat man festgestellt, dass sie Krebs im Endstadium hatte. Einziger Trost ist uns, dass sie bei uns noch einige schöne Jahre
erleben durfte - trotzdem wir sind sehr traurig,sie war ein toller Hund, wir vermissen sie sehr und werden sie nie vergessen.
GrußA. R.


Anmerkung: Cora stammte ursprünglich aus einem Schrebergartenzwinger. Der Besitzer sah gelegentlich nach ihr. Die übrige Zeit war Cora nur alleine.
Sie kannte keine Leinenführung kein Haus von innen. Fam. R. gab sich so viel Mühe mit ihr und gab ihr noch einige wunderschöne Jahre.


Tierqual in Eckenhaid
Tierqual in Eckenhaid

April 2014

 

das erbarmungswürdige Tier ist erlöst worden.

 

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Angeblich tierliebe Menschen halten diese arme Kreatur in ihrem Garten.
Da fehlen uns die Worte.
Es gibt kein Gesicht mehr, es riecht nach Eiter und Verwesung.
Wir hoffen für diesen armen Hund dass das Veterinäramt schnell handelt.


März 2014

 

Tante Ella


Die arme alte Tante Ella ist nun auch über die Regenbogenbrücke gegangen. Sie wurde in einem Reitstall in Eckenhaid gefunden/ausgesetzt.
Ihren Lebensabend hat sie bei einer sehr lieben Pflegemama verbringen dürfen.

 

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Oktober 2013

 

In einem Reitstall in Eckenhaid wurde am 12.10.13 diese abgemagerte Uraltkatze gefunden. Sie ist gechipt aber nicht registriert.


Januar 2014

 

Sophia

 

ist leider über die Regenbrücke gegangen. Vor vier Jahren nahmen wir das ehemalige Zuchtweibchen bei uns auf. Sophia kam hochträchtig zu uns und verlor ihr, nicht lebensfähiges Jungiter kurz nach der Geburt. Seit dem biss sich Sophia regelmäßig den Schwanzansatz auf. (Siehe Bild). Mit dem kastrierten Chinchillaherren Lennox an ihrer Seite erholte sie sich ziemlich gut und das Schwanzbeißen trat etwas seltener auf.

In den letzten Wochen wurde Sophia wieder häufiger dabei beobachtet, wie sie sich selbst beißt. Auch ihr Allgemeinzustand wurde schlechter, man hatte regelrecht das Gefühl, dass sie nicht mehr will. Auch die Tierärzte waren ratlos. Lennox blieb bis zum Schluss bei ihr. Nun ist sie für immer von uns gegangen.

 

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geboren: 2007


Januar 2014

 

Toni


Meerschweinchen Toni hat es leider nicht geschafft. Die wochenlange Behandlung schlug nicht an und auch das Zufüttern (siehe Bild) brachte nicht den erhofften Erfolg. Toni wurde immer schwächer und bekam kaum mehr Luft durch seine Lungenentzündung. Wir entschlossen und deshalb den kleinen Kerl über die Regenbogenbrücke gehen zu lassen.

 

 


Tinkerstute Chiliali
Tinkerstute Chiliali

Januar 2014

 


Chiliali


Unser und Chiliali `s Traum vom unbeschwerten, schmerzlosen dahingaloppieren hat sich leider nicht erfüllt.
Wegen schwerer Sehnenschäden wäre ein schmerzfreies Leben für sie leider nicht mehr möglich gewesen.
Nach vier Jahren Pflege mussten wir das arme Tier erlösen.

 

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Tinkerstute Chiliali

 

Alter/ Geboren: 10 Jahre

 

Neues von Chili auf : www.helftchili.oyla.de

 

Update März 2010

 

Im Oktober haben wir Chili übernommen, seitdem ist viel passiert. Mitte November haben wir mit der zweimal täglichen Behandlung ihrer Hufe begonnen... 120 Tage haben wir jetzt schon durchgehalten und obwohl uns der Rücken das eine oder andere mal schmerzt und es immer wieder Rückschläge gibt, wollen wir nicht aufgeben, wir glauben daran das Chili im nächsten Sommer wieder als gesundes Pferd über die Weide springen kann.
Im Gesamtgesundheitszustand ist Chili im letzen viertel Jahr ein komplett anderes Pferd geworden. Sie steht aufgefüttert und proper in Ihrem Paddock. Ihr Stoffwechsel ist wiederhergestellt, was man nicht zuletzt am einsetzendem Fellwechsel und dem Glanz, der in Ihr Fell zurückgekehrt ist merkt. Auch psychisch ist sie absolut wach, sie interessiert sich für alles und jeden, holt sich ihre Streicheleinheiten und schmust mit den anderen Pferden über den Zaun, kann aber auch mal ganzschön giftig werden wenn ihr ein anderes Pferd, was sie nicht so leiden kann in die Quere kommt. Wären da nicht die Hufe könnte man meinen man habe ein gesundes, munteres Pferd vor sich.
Zur Hufsituation:
Nachdem wir im November nach Anleitung von Frau Dr. Pabst die Behandlung der Hufe mit Socatyl Salbe begonnen hatten, sahen die Hufe zunächst nach etwa einem Monat schon besser aus. Leider hatte die Salbe jedoch den Nachteil, dass sie zwar oberflächlich gewirkt hat aber in der Tiefe weiterhin der Hufkrebs wucherte. Dies wurde uns Mitte Januar bei einem erneuerten Ausschneide und Hufpflegetermin durch Frau Dr. Pabst deutlich. So mussten wir die Therapie umstellen und sind jetzt nach einigen Versuchen und auch Rückschlägen zu folgender Therapie übergegangen. Die Hufe werden sauber ausgewaschen, mit einem Salbeitee-Betaisadonna-Gemisch (desinfizierend) ausgespritzt und dann mit Antibiotischem Pulver (Synutrim - welches Chili auch innerlich erhält) bis in die Tiefe eingerieben. Dadurch haben wir erreicht das das kranke Hufgewebe jetzt Anfang März bereits begonnen hat sich zu verfestigen und wieder normales Hufhorn nachwächst.Chilis Chancen diese durch Vernachlässigung entstandene Krankheit zu Überleben sind laut Tierärtzin beträchtlich gestiegen aber es ist noch ein langer Weg. Zu den täglichen Hufverbänden kommt in etwa dreiwöchigem Rhytmus Frau Dr. Pabst zur Hufbehandlung vorbei. Unsere Tierarztkosten sind immens, was allein die Liste von Medikamenten die Chili täglich verabreicht bekommt verdeutlicht, als da wären
Innerlich
Synutrim 72 % ( Antibiotikum)
Heparal (für den Leberstoffwechsel)
Equi Selenosel (Selen, Vitamin E und Vitamin C Präparat)
Planta Dolor (Schmerzmittel auf pflanzlicher Basis)
Schüssler Salz 27 (Leber, Stoffwechsel)
Schüssler Salz 11 (Kieselerde, fördert Haut, Haar, Gewebe)
Matrix Entoxin G (Entgiftung)
Calcium Silicicum (Schleimhautentzündungen)
Psorinum Nos (Extra für Chili angefertigte Globoli zum Aufbau der Psyche)
Ascot WDT Mineral Pulver (Mineralfutter)
Bachblüten: Star of Betlehem (Traumaüberwindung), Wild Oat (Krisenbewältigung)
Für die Hufpflege
Synutrim 72 %
Betaisadonna
Die Menge der Entsprechenden Medikamente und Homöopathika wird durch Frau Thiele bestimmt, eine Kinesiologin, die eng mit unserer Tierärtztin Frau Dr. Pabst zusammenarbeitet. Leider ist der Zustand von Chilis linkem Vorderhuf seit etwa einer Woche wieder schlechter was uns dazu zwingt Frau Dr. Pabst zu rufen. Für all diese Kosten verwenden wir die eingehenden Spenden!
Vielen Dank einstweilen und liebe grüße
Nadine Zuber
-------------------------------------------------------------------------------------- Aus tierquälerischer, im Sinne von vernachlässigter Haltung, stammt dieses arme, von Schmerz gepeinigte Pferd.
Es stand monatelang in Kot und Urin. Dadurch entwickelte sich an seinen Hufen Strahlfäule, der Huf wurde
instabil, Hufkrebs heißt die Diagnose. Über drei Jahre hat kein Hufschmied mehr die Hufe gesehen, behandelt.
Noch hinzu kommt, dass Chilaili nach dem Abfohlen (sie hatte zwei Fohlen) ungenügend versorgt
wurde. Aus Vitamin und Mineralstoffmangel entwickelte sich eine Stoffwechselstörung. Das Immunsystem ist furchtbar geschwächt, der Körper konnte sich gegen die sich bildenden Bakterien am und im Huf nicht mehr wehren. Chiliali hatte nur noch Schmerzen.
Durch Zufall erfuhren Frau Hoyer und Frau Zuber von dem armen Pferd und entschlossen sich spontan zu helfen. Frau Hoyer besitzt einen kleinen Stall, eigene Pferde und hat Chiliali zu sich in den Stall geholt. Sie möchten helfen, wollen das arme Pferd wieder laufen sehen. Dass dies ein langer Weg dorthin ist wissen sie, der Tierarzt machte ihnen keine Illusionen.
Frau Hoyer steht jeden Morgen um 4.30 Uhr auf, dann heißt es vier Pferdefüße behandeln. Die Hufe müssen gesäubert, der Eiter entfernt, das Wundwasser abgewaschen werden. Danach wird neu desinfiziert und mit Salben eingerieben. Nach der Behandlung werden die Hufe verbunden und in Baby-Einmalwindeln eingepackt. Über das alles kommt noch eine Plastiktüte. Diese Prozedur wird am Abend von Frau Zuber wiederholt. Frau Hoyer ist froh, dass Chili jetzt die Füße von alleine hebt. In der ersten Behandlungsphase war Chili nur misstrauisch und Frau Hoyer benötigte bei jeder Behandlung eine Hilfe zum Halten der Beine. Chili war klapperdürr, dank der guten Pflege nimmt sie konstant zu.
Chili wird zusätzlich mit immunstärkenden Mitteln behandelt, die alleinige Behandlung der Hufe reicht nicht aus.
Tierarztkosten, Medikamente, Futter usw., dies alles sprengt den Rahmen der rettenden, helfenden Hände!
Bitte helfen Sie, damit dem armen jungen Pferd Chiliali geholfen werden kann. Chili zeigt so viel Lebensfreude, kennt und liebt ihre Lebensretterinnen und zeigt dies in ganz vielen zuversichtlichen Gesten und Reaktionen.
Chiliali freut sich auch über einen persönlichen Besuch von ihren Paten, sie wohnt in der Nähe von Schnaittach.

 

 


November 2013

 

Mimi

 

Das hübsche Widdermädchen war nicht lange in unserer Obhut. Durchfall und Appetitlosigkeit plagten das arme Kaninchen und ihr Partnertier Balu. Beide wurden sofort tierärztlich behandelt. Für Mimi kam leider jede Hilfe zu spät. Kokzidien waren die Ursache für ihren Tod. Ihr Partnertier Balu erholt sich zusehens.

 

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Alter 4 Jahre


September 2013

 

Frau Löffel

 

ist leider über die Regenbogenbrücke gegangen. Wir wissen nicht was sie hatte.

 

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geboren: Frühjahr 2013

Die wunderhübsche Frau Löffel ist ein junges Stallkaninchenmädchen, dass ein artgerechtes Zuhause mit viel Auslaufmöglichkeit sucht. Sie ist natürlich noch nicht ganz ausgewachsen und sollte in ein Zuhause ziehen, indem sie wirklich ausreichend Platz hat. Mit anderen Kaninchen versteht sie sich gut. Momentan lebt sie in einer Gruppe mit Zwergwiddern zusammen.

 


August 2013

 

Cosima


Das Findelkind Cosima kam völlig entkräftet zu uns. Liebevoll wurde sie aufgenommen und behütet. Cosima nahm nur flüssige Nahrung zu sich und verhielt sich nicht typisch für ein Katzenbaby. Sie schlief fast den ganzen Tag und spielte so gut wie gar nicht. Mehrfach wurde sie tierärztlich untersucht, doch leider vergebens. Das kleine Katzenkind Cosima ist leider eingeschlafen und nicht wieder aufgewacht. Wir sind sehr traurig, dass wir diesem Kätzchen nicht mehr helfen konnten.


August 2013

 

Fundkatze Röthenbach a.d.Peg.


Die arme Fundkatze aus Röthenbach ist leider während der tierärztlichen Behandlung verstorben. Sie war einfach zu schwach um auf dieser Welt zu bleiben. Wir hoffen auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke geht es ihr nun besser.


August 2013

 

Mona

 

Die liebe betagte Mona hatte noch einige schöne Tage bei ihrer Pflegemama. Ihre epileptischen Anfälle wurden immer stärker, außerdem
hatte sie Wasser in der Lunge, der Tierarzt hat sie euthanasiert.

 

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geb. 2003, kastriert
Die betagte Mona ist eine ganz gemütliche Schmusekatze. Sie liebt es sehr gestreichelt zu werden.
Freigang ist nicht unbedingt notwendig, mit einem Balkon wäre sie auch zufrieden.
Ihren Artgenossen ist anzuraten ihr nicht zu nahe zu kommen.

 


Juni 2013

 

Lou

 

Das Schätzchen Lou ist leider von uns gegangen. Gerade noch den 1. Geburtstag mit ihrem Bruder Lenni gefeiert, wurde Lou erneut krank. Wasseransammlungen im ganzen Kätzchen. Diverse Tierärzte waren ratlos. Ein Verdacht auf FIP wurde nicht bestätigt. Lou hatte vermutlich einen Herzfehler, der erst kurz vor ihrem Tode bemerkt wurde. Der Sonnenschein Lou hat bei wundervollen Menschen wohnen dürfen und hat in diesem Jahr so viel Liebe und Fürsorge erfahren, wie manches Tier ein Leben lang nicht. Ihr Bruder Lenni und Kumpel Felino vermissen sie sehr und nicht nur ihre Katzenfreunde - auch ihre Menschen und ihre ehemalige Pflegefamilie ist tieftraurig über den Verlust dieser wundervollen Katze.

 

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Juli 2012

Unsere süße Lou zieht in ein paar Tagen zu ihren neuen Eltern. Sie wird dann eine waschechte Fränkin und lebt fortan mit einem jungen Kater zusammen.

Wir freuen uns sehr, dass Lou so einen guten Platz gefunden hat!

 

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geboren: Ende April 2012

Lenni (s/w) und seine Schwester Lou suchen ab Mitte/Ende Juli ein neues Zuhause bei liebevollen Menschen. Beide Kätzchen sind altersentsprechend aufgeweckt und verspielt, kuscheln aber auch schon gerne mit ihren Menschen.

Gerne würden sie gemeinsam umziehen oder aber zu einer bereits vorhanden Katze als Zweitkatze. Die Geschwister stammen aus einem ländlichen Gebiet, daher wäre späterer Freigang in einer verkehrsruhigen Gegend bestimmt nach ihrem Geschmack.

Es versteht sich von selbst, dass wir die Kätzchen nicht als "Spielzeug" für Kinder abgeben!


Juni 2013

 

Nele

 

Schweren Herzens mussten wir Nele vom Tierarzt erlösen lassen. Nach tierärztlichen Untersuchungen wurde festgestellt, dass beide Hüften kaputt sind. Die Vorderpfote war bereits gebrochen und falsch zusammengewachsen. Die Wachstumsfuge war kaputt und das Bein wäre nicht mehr mitgewachsen. Sie hätte einen langen Leidensweg mit dauerhaften Schmerzen vor sich gehabt. Sie kam als blinder Fundwelpe zu uns und hatte mit ihren vier Monaten schon schlimmes mitgemacht. Die kleine Kämpferin hat noch drei tolle Tage in ihrer Pflegefamilie verbracht. Sie zeigte sich sehr liebevoll und voller Lebensenergie, trotz ihrer Handicaps. Ein Traum eines Hundemädchens hätte sie werden können, wenn ihre Vorbesitzer nicht so mit ihr umgegangen wären. Nele wurde am 04.06. um 13.30 Uhr in der Reinizer Straße in Nürnberg gefunden. Wenn jemand Nele kennt oder uns Auskunft über ihre Herkunft geben kann, bitte bei uns melden. Leider war sie nicht gechipt. Wer mißhandelt ein kleines Hundebaby so schwer und setzt es dann noch aus?

 

„Wir ziehen die Gesellschaft der Tiere der menschlichen vor. Gewiss, ein wildes Tier ist grausam. Aber die Gemeinheit ist das Vorrecht des zivilisierten Menschen.“ (Sigmund Freud)

Download
Bericht über Nele
Mehr Nürnberg S. 1 25. 06..pdf
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November 2012

 

Karlchen


Leider hat sich herausgestellt dass Karlchen Leukose hatte. Er wurde
immer schwächer, der Tierarzt konnte ihn nicht retten.

 

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geb. Juni 2012
Ein ganz lieber Schmusekater ist Karlchen. Er stammt von einem Bauernhof
und wurde bereits tüchtig herausgefüttert.
Karlchen würde gerne als Zweitkatze in ein neues Heim ziehen, denn er
ist Artgenossen gewohnt.


07. September 2012
 
Dorle
 
Mit gerade mal 3 1/2 Wochen von der Mutter getrennt, liebevoll mit der Flasche von der Pflegemama hochgepäppelt. Durch eine Verwachsung oder einen Verschluß der Speiseröhre konnte das kleine Dorle keine Nahrung mehr aufnehmen. Zu klein zum Operieren ist sie mit gerade mal 6 Wochen über die Regenbogenbrücke gegangen. Es tut uns in der Seele weh, dass wir dem kleinen Dorle nicht mehr helfen konnten.

Juli 2012

 

Carla, die bei ihrer neuen Familie Bunny genannt wurde musste leider ihre letzte Reise über die Regenbogenbrücke antreten. Es wurde alles versucht, aber Bunny konnte leider nicht mehr geholfen werden. Sie war schwer krank und die Krankheit hat sie lange Zeit erfolgreich vor ihren Menschen verborgen. Leider war es nicht möglich Bunny zu heilen - so wurde von ihrer Familie die schwere Entscheidung getroffen Bunny zu erlösen. Bunny wurde von ihrer Familie sehr geliebt und wird ihnen und uns immer in Erinnerung bleiben!

Juni 2012

 

Carla jetzt Bunny

 

Die liebe und hübsche Katze Carla - jetzt Bunny hat sich innerhalb kürzester Zeit prima in ihrem neuen Zuhause eingelebt. Wir freuen uns sehr!

Mai 2012

 

Carla

 

Die liebe Carla hat ihr Traumzuhause gefunden.  Auch ihre neuen Besitzer sind überglücklich! Die schöne Katze hat nun eine große Wohnung und einen schönen Balkon zur Verfügung. Was Carla besonders gefällt ist, dass sie fast den ganzen Tag mit ihren Menschen zusammen sein kann.

 

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Alter: ca. 2 Jahre, kastriert, gechipt

Carla ist eine liebe Katze, die gerne mit ihren Menschen spielt (siehe Bild).

Die hübsche Katze kann gut einige Stunden alleine bleiben und macht in dieser Zeit ein Schläfchen.

Späterer Freigang oder ein vernetzter Balkon wären wünschenswert. Für kleine Kinder ist Carla nicht geeignet.


Tommy und seine Tina
Tommy und seine Tina

Juli 2012

 

Sie haben sich leider zu spät gefunden - Tina und Tom - das unzerrtrennliche Team.
Gerade einmal 1 Jahr durfte unser Tommy bei Tina wohnen, dann bekam er diese scheußliche, unheilbare Krankheit Leukämie.
Im April erst feierten sie zusammen Tommy`s 10 Geburtstag. Tina war die Einzige die Tommy richtig zu nehmen wusste, die ihn so geliebt hat wie er war.


März 2012

 

Unser geliebtes Hildchen ist im Katzenhimmel. Die Tierärztin diagnostizierte Verdacht auf Schlaganfall. Wir haben noch einen Tag versucht, sie zu stabilisieren, aber der kleine Körper war zu schwach. Am 13.3.12 wurde Hildchen eingeschläfert. Wir haben sie in unserem Garten begraben. In den letzten Wochen suchte Hildchen noch mehr unsere Nähe, gerade so, als ob sie ihr Ende spürte. Wir vermuten, dass sie über 20 Jahre alt war. 1 Jahr durften wir diese liebenswerte Katze betreuen und sind für diese Erfahrung dankbar. Es war erstaunlich, wie gut Hildchen mit ihrer Behinderung zurechtkam und dabei stets gut gelaunt und nie zickig war. Herzlichst Fam.W.

Hildchen lachend auf ihrem Lieblingsplatz
Hildchen lachend auf ihrem Lieblingsplatz

Hildchen - Januar 2012

 

Dem Hildchen geht es wieder sehr gut. Vor einigen Wochen bekam sie urplötzlich sehr hohes Fieber (40,3), aber mit Antibiotika und
Aufbauspritzen ist sie in wenigen Tagen genesen. Ihr Lieblingsplatz ist nach wie vor im Bett, aber jetzt im Winter liegt sie auch sehr gerne vor
dem warmen Kachelofen. Seit einiger Zeit frühstückt Hildchen mit uns,d.h. sie möchte dann auf meinem Schoß sitzen und sich mit uns
"unterhalten". Einfach putzig. Hilchen ist uns sehr ans Herz gewachsenund auch die anderen Katzen aus unserer Familie lieben ihre "Uroma".
Beiliegend ein aktuelles Foto vom Hildchen, lachend auf ihrem Bett-Lieblingsplatz!

Hildchen die Sonntagskatze -
Pommelsbrunner Sonntagskatze, ich habe sie "Hildchen" getauft - ausgesetzt?

 

Frau L., die Informantin aus Pommelsbrunn, hatte mich gestern gebeten, ihr Bescheid zu geben, wie es der Katze geht. Heute Mittag habe ich mit ihr gesprochen. Bei dem Telefonat erfuhr ich ein bisschen mehr: Familie L. ist nachmittags mit ihrem kleinen Hund spazieren gegangen. In Hohenstadt war Trödel- und Ostermarkt und es wimmelte nur so von Besuchern. Auch in Pommelsbrunn waren sehr viele "Fremdautos" und Wanderer unterwegs. Als die Familie zurückkam, lag die Katze bewegungslos auf dem Rasen in ihrem Garten. Wenn sie bereits vorher auf dem Grundstück gewesen wäre, hätte ihr Hund auf jeden Fall angeschlagen, da er auf Katzen reagiert. Auch in der Nachbarschaft war die Katze nicht bekannt. Die Schwiegertochter hatte dann per Internet auf Ihrem Handy die 700er Tel.-Nr. herausgesucht.
Wie schon berichtet, hat "Hildchen" keine Augen und keine Zähne, das Näschen ist ständig von Eiterschleim verklebt. Nachdem sie gestern noch bei mir zuhause ca. 200 ml Flüssigkeit getrunken hatte, kam wieder Leben in die Katze. Bei der abendlichen tierärztlichen Untersuchung ging es ihr verhältnismäßig gut. Sie hatte Flöhe und der ganze zarte Körper war voller Zecken (überwiegend kleine rote Zecken, die erst frisch angebissen hatten). Die Lunge ist ok, das Herz schlug etwas schneller, sicherlich auch durch die Aufregung. Die Katze ist nicht gechipt oder tätowiert. Tierärztin Müller meinte, dass die Katze entweder ohne Augen geboren wurde oder diese, aus welchen Gründen auch immer, herausoperiert wurden.
Hildchen ist momentan im Gäste-WC untergebracht. Sie genießt Zuwendungen und fing noch gestern Abend an, heftig auf der Kuscheldecke zu treteln und zu schnurren. Es ist eine ausgesprochen liebenswerte alte Kätzin.
Wie ihr Verhalten gegenüber anderen Katzen ist - und umgekehrt - habe ich natürlich noch nicht getestet. Ich möchte auf jeden Fall noch morgen abwarten, bis der "Flohzirkus" gestorben ist. Auch weiß ich nicht, ob ich sie so einfach im Haus laufen lassen kann. Wir haben ja 2 Stockwerke mit verhältnismäßig steilen Holztreppen und alles ist offen......

 

Update September 2011

 

Hildchen darf auf der Pflegestelle bleiben. Sie hat sich gut integriert, das Treppen steigen bereitet ihr keine Probleme.
Sie ist sehr dankbar und verschmust.

 


Dezember 2011

 

Lissy und Fridolin (wildfarben und weiß)

 

Lissy und Fridolin lagen eines morgens tot in ihrem Stall. Wir wissen nicht woran sie so plötzlich gestorben sind. Am Abend vorher waren sie noch topfit. Ihre Schwester Nelli ist wohlauf.

 

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geboren: Oktober 2011

Die Geschwister hatten Glück und enden nicht als "Hasenbraten" auf dem Tisch.

Nelli und Lissy (wildfarben) sehen sich zum verwechseln ähnlich und sind genau wie ihr Bruder Fridolin wahnsinnig neugierig. Sie lassen sich streicheln, springen einem regelrecht entgegen wenn man sich dem Stall nähert und sind einfach nur reizend.

Fridolin wird kastriert, sobald er groß und kräftig genug ist.

Es handelt sich bei dem Trio um Stallkaninchen, ein entsprechend großes Gehege ist also dringend erforderlich! Wir hoffen, dass diese hübschen Kaninchen ein artgerechtes, freundliches Zuhause finden und sich nette Menschen melden, die sich dieser Tiere annehmen möchten.


November 2011

 

Hagrid

 

 

Der hübsche Hagrid lag plötzlich tot in seinem Käfig. Wir wissen nicht woran er so unerwartet gestorben ist.  Sein Freund trauert nun sehr und sucht dringend einen neuen Partner!

 

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Grau (Silberschecke) Hagrid, Geschlecht Männlich, geb 04.04.2005


November 2011

 

James

 

Der arme James ist innerhalb von drei Tagen an FIP gestorben. Floh ist jetzt wieder alleine und sucht seinen lieben Spielgefährten überall. Natürlich müssen wir jetzt erst abwarten ob sich Floh angesteckt hat, Floh fühlt sich schrecklich einsam, isoliert in einem Zimmer.

 

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James, geboren Mai 2011, geimpft


Minka
Minka

September 2011

 

Minka

 

Kätzin Minka, kurz nach der Herausholung am 12.9.11 am späten Vormittag. 1 Stunde später wurde sie von der Tierärztin eingeschläfert, die Leber- und Nierenwerte sollen katastrophal gewesen sein. Die Schleimhäute waren gelb.
Minka wurde am 12.9.04 geboren und auf den Tag nach 7 Jahren musste sie
erlöst werden. Wie schön ein Katzenleben sein kann, hat sie nie erleben dürfen. Für Alkohol und Zigaretten hatte ihr Besitzer Geld, für gutes Futter und Tierarzt - wie leider oft in solchen Fällen - war kein Geld übrig. Die 7 Jahre hat sie zusammen mit ihrem Bruder "Benjamin", siehe oben, in einer total verdreckten und verwahrlosten Wohnung verbracht. Der Besitzer war bereits vormittags alkoholisiert. Bei Abholung wurde Minka unter dem Bett hervorgezerrt. Sie war völlig apathisch, konnte kaum laufen, angabe gemäß hatte sie seit 1 Woche nicht mehr gefressen. Der Besitzer meinte, eventuell hätten Nachbarn sie vergiftet. Er hat wohl die Katzen im Treppenhaus laufen lassen. Vielleicht haben die Katzen auch hier ihr "Geschäft" verrichtet, da in der Wohnung eine Katzentoilette  weder gesehen noch "gerochen" wurde.
Minka haben wir am Montagabend im Garten einer befreundeten Nachbarin beerdigt.


Mascha
Mascha

August 2011

 

Mascha

 

Mascha bekam Atembeschwerden. Der Tierarzt verordnete ihr über viele
Wochen, verschiedene Antibiotika, er versuchte alles um das Tier zu
stabilisieren.
Bevor Mascha erstickt wäre hat sie der Arzt von ihrem Überlebenskampf
erlöst.

 

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Mascha, geboren: 2010  kastriert, geimpft

Update zu Dasha und Masha, 20.05.2011:
Die 2 Mädels sind total lieb. Sie sind sehr sozial, putzen sich gegenseitig und kuscheln gemeinsam, deshalb wäre es sehr schön für Mutter und Tochter, wenn sie zusammen ein ruhiges Zuhause mit Freigang finden würden. Es gefällt Ihnen auch schon sich streicheln zu lassen. Wenn man mit ihnen spielt sind sie begeistert dabei.
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Sie ist die Tochter von Dasha und ebenfalls noch ein wenig schüchtern. Ein zu Menschen sehr zutraulicher Spielgefährte wäre für sie von Vorteil, weil auch sie sich gut mit anderen Katzen versteht und sie dadurch schneller Zutrauen fassen könnte. Freigang in einer verkehrsberuhigten Zone wäre schön für das liebe Mädchen.


Juni 2011

 

Domino

 

Diesmal habe ich leider eine sehr traurige Nachricht bezüglich Domino. Nachdem ich ja am Montag mit Frau B. wegen Rasputin gesprochen hatte, habe ich den kleinen Domino mit Argusaugen beobachtet. Leider haben sich die gleichen Symptome gezeigt wie bei Rasputin, seit Mittwoch nachmittag hat Domino nicht mehr gefressen, lag nur ausgestreckt und apathisch auf dem Sofa, ließ sich (wenn auch nicht gerne) anfassen, wobei man die komplette Wirbelsäule spürte, der Bauch dagegen kugelrund erschien. Den Durchfall habe ich nicht sofort bemerkt, da er ja immer noch brav aufs Klo gegangen ist und seine Hinterlassenschaften verbuddelte. In der Tierklinik hat man festgestellt, dass Domino 39,3 Grad Fieber hatte, die Röntgenaufnahme ergab, dass der komplette Bauchraum mit Flüssigkeit gefüllt ist, die weitere Untersuchung ergab, dass er an FIP leidet. Der Leidensweg wäre nur verlängert worden, so habe ich Domino in den Katzenhimmel ziehen lassen.

 

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Domino (geb. Frühj. 2010) Zwar noch ein wenig ängstlich aber doch schon neugierig und mutig ist der süße Domino. Er traut sich bereits an Pflegemamas Hand schnuppern und bezieht neugierig auf dem Sofa seinen Beobachtungsposten. Er ist sehr verträglich mit anderen Katzen und Katern.


Juni 2011

 

Sally


Der Tierarzt hat Sally von ihren Qualen erlöst. Sie hatte eine Magen-Darm-Erkrankung und litt unter extrem starken Schmerzen. Es gab keine Hoffnung auf Besserung.


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Das zarte Mädchen Sally war bisher als Wohnungskatze gehalten. Sie ist sehr zutraulich und menschenbezogen.
Gerne kuschelt sie neben ihren Menschen, dreht sich auf den Rücken und lässt sich stundenlang das Bäuchlein kraulen.
Sie benötigt nicht unbedingt Katzenkontakt, menschlicher Bezug ist ihr wichtiger.


Mai 2011

 

Anna 

 

Man kann sagen sie hatte ein erfülltes, abwechslungsreiches Leben.
Sie hatte dauernd andere Katzen und Hunde um sich und sie war die Chefin, sie konnte sich behaupten. Sie stellte sich sogar auf die Hinterpfoten um groß genug zu sein dem Schäferhund Tommy einen Kratzer auf seine Schnauze zu verpassen. Sie hatte vor keinem Hund Respekt, nein alle Hunde und Katzen vor ihr.
Sie hatte auch uns im Griff, das Essen wollte sie nicht wie alle anderen Katzen im Keller einnehmen. Sie setzte sich auf die Arbeitsplatte der Küche und schrie so lange und eindringlich, bis wir nach gaben. Sie war eine Charakterkatze, wir werden Anna nie vergessen. Anna musste wegen eines Blasentumors eingeschläfert werden.


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Katze Anna - Alter geb. ca. 1992
Anna ist eine betagte Katze, die bei uns vor fünf Jahren,  an einem Neujahrsmorgen von genervten Leuten abgegeben wurde. Sie schrie tagelang vor deren Terrassentür, wurde regelmäßig verjagt. Inserate wurden geschaltet, Zettel ausgehängt, der Besitzer wurde nie gefunden. Wir vermuten Anna wurde ausgesetzt.Sie gewöhnte sich sehr schlecht ein, lebte fast 4 Monate auf dem Kühlschrank. Vor schnellen Bewegungen hatte Sie große Angst. Nach ca. 6 Monaten verlor sie ihre Scheu und holte sich die ihr entgangenen Streicheleinheiten nach. Endlich fanden wir für Anna eine liebe Dame mit Haus und Garten und mit viel Geduld, denn die Eingewöhnungsphase für Anna war wieder schrecklich. Leider konnte Anna dort nur knapp ein Jahr bleiben, weil das Haus verkauft und die Besitzerin in eine kleine Wohnung in die Innenstadt zog, was sie Anna nicht antun wollte. Wir wissen nicht wie Anna einen erneuten Platzwechsel verkraften würde, deshalb lebt sie bis auf Weiteres bei Fam. Filler.  


Mai 2011

 

Fridolin

 

Fridolin kam mit der neuen Freiheit nicht zurecht. Sein Herzchen hat das wohl nicht mitgemacht, dass er nun so viel Bewegung hat. Das kommt leider immer mal wieder vor. Es tut uns sehr leid, dass Fridolin so ein kurzes Leben hatte aber wenigstens hatte er schöne letzte Wochen.


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Fridolin
geboren: Februar 2010, kastriert

Fridolin wurde abgegeben, weil die vorherigen Besitzer nicht wirklich Interesse an ihren Meerschweinchen hatten. Nun hoffen wir es finden sich liebe Karottengeber für den hübschen Fridolin. Er freut sich schon auf neue Gesellschaft.


April 2011

 

Püppi

 

Wir weinen um unser Püppi.
Die OP war vergeblich, der Knochen war so porös, dass die eingesetzte Platte keinen Halt fand.
Püppchen hatte starke Schmerzen, weil der Kieferknochen entzündet war.
Man hätte versuchen können den Kiefer mit einem Drahtgestell und Schrauben auf jeder Seite zu fixieren, aber der behandelnde Arzt machte uns keine Hoffnung, dass die OP dieses Mal glückt.
Wir vermissen die Kleine sehr und freuen uns, dass sie noch ein paar schöne Wochen mit ihren kleinen Freunden (Penelopes Welpen) verbringen durfte!


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Püppchen - Sie hat in ihrem kurzen Leben schon viel mit gemacht. Als Straßenhund wurde sie verjagt und geschlagen. Mit einem schiefen, gebrochenen Unterkiefer kam sie zu uns.
Nachdem die Verletzung schon einige Wochen her war, hatten die Ärzte große Probleme diesen Kiefer wieder in die richtige Position zu stellen.
Eine Platte wurde mit 5 Schrauben in ihrem kleinen Kiefer fixiert. Die Bleipartikel in ihrem Unterkiefer stammen von Schrotkugeln und sind dem Heilungsprozess nicht gerade förderlich. Die kleine Maus ist so tapfer, so ergeben und brav.
Einige Tage musste sie in der Tierklinik bleiben, dort war sie der Liebling der Ärzte und Arzthelferinnen. Püppchen ist ein wenig größer als eine Katze, sie schmust für ihr Leben gern und hat am liebsten dauern Körperkontakt zu ihren Menschen. Sie versteht sich gut mit anderen Hunden und auch mit Katzen. Wenn es sein muss bleibt sie auch einige Zeit alleine.
Wer gibt diesem treuen armen Tier ein behütetes Zuhause?


Januar 2011

 

Saba

 

Jan. 2011:
Saba konnte nicht mehr aufstehen und wollte nicht mehr fressen, sie wurde vom Tierarzt erlöst.
Wenigstens einige schöne behütete Wochen hatte das arme Tier noch durch liebe Menschen erfahren dürfen.

 

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Nov. 2010:
Unsere betagte Saba ist zu Jack gezogen. In einem größeren Rudel fühlt sie sich sehr wohl.
Wie ein Luchs passt sie auf ihr neues Frauchen auf.
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Saba (geimpft, gechipt, sterilisiert, geb. 1998)
Sie ist verschmust, sehr ruhig, bellt nicht, bleibt brav alleine und ist dankbar für alles. Leider hat sie ihr ganzes Leben an der Kette verbracht, die so kurz war, daß sie nicht in ihre Hundehütte kam.
Saba bekommt Schonkost in Form von Kartoffeln, Karotten und Quark.


Januar 2011

 

Snowball

 

Snowball ist tot. Wir wissen nicht woran sie gestorben ist.

 

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Snowball
, Mix weibl. Weiss/beige (gelockt) 18cm Schulterhöhe (geb. ca. Nov. 2010)
Sie wurde ebenfalls ausgesetzt und ist deshalb noch sehr schüchtern und ängstlich. Sie hatte bisher kaum Kontakt zu Menschen.